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Übersicht
Nepal
22.09. - 16.10.2016
18 Tage Trekking in Dolpo.
Bevor wir in die Berge aufbrachen, machten wir den üblichen Rundgang durch Bhaktapur. Danach flogen wir über Nepalganj nach Juphal (Dolpo). Trotz einiger Wolken konnten wir während des Fluges Kathmandu-Nepalganj einige Berge wie Manaslu, Annapurna, Dhaulagiri und Machhapuchhare sehen.
Mit unseren Guide Hari, einen Koch, einen Hilfskoch, 3 Träger, einen Mulitreiber und 7 Mulis ging die Tour los. Bis auf die letzte Nacht in Juphal, schliefen wir in den Zelten.
Insgesamt waren wir ca. 237km und 9000hm unterwegs.

Unsere Route:
Juphal (2500m) - Dunai (2100m) - Tarakot (2440m) - Chhedhul-Kloster - Lahini-Wiese (3300m) - Toltol (3570m) - Dho (4080m) - Chhoila La Hochlager (4720m) - Chhoila La (5060m) - Chhamdang (4260m) -Tinjegaon - Phalwa - Pu Gompa - Mendo (4000m) - Shimengaon - Shimen La (4370m) - Khomagaon (4200m) - Khoma La (4620m) - Saldang (4060m) - Namgung (4410m) - Sela La (5110m) - Shey Gompa (4310m) - Nangdalo La Hochlager (4850m)- Nangdalo La (5355m) - Phoksundo Tal (3680m) - Phoksundo Lake (3600m) - Phoksundo Lake Pass (4090m) - Ringmo (3630m) - Rechi (2990m) - Shyanta - Kageni (2230m) - Juphal (2500m)

Beim Rückflug hatten wir in Nepalganj ein paar Stunden Zeit, und so genossen wir die einheimische Küche. Zurück in Kathmandu angekommen, haben wir noch den Durbar Square, Bodnath, Lalitpur (Patan) und Swayambhunath besucht. In Thamel kauften wir noch fleißig ein. Beim Rückflug hatten wir noch einmal eine großartige Sicht auf die Himalaya-Kette sowie den Kailash, Damawand und Ararat.
Dauer: 18 Tage
Länge: 237 km
Startzeit: 25.09.2016
Endzeit: 12.10.2016
Aufstieg: 9000 m
Abstieg: 9000 m
Höchster Punkt: 5353 m
Niedrigster Punkt: 2015 m
tiefste Temperatur: -4 °C
höchste Temperatur: 25 °C
Nikon D7200 + Sigma 17-50mm + Tamron 16-300mm + Samyang 8mm
277 Fotos
Bhaktapur - Blick vom Hoteldach - links 2012, rechts 2016 (nach dem Erdbeben von 2015)
Bhaktapur - Kedarnath Temple
Bhaktapur - Vorbereiten zum Ton brennen
Bhaktapur - Nepalesische Steckdose
Bhaktapur - Töpfern auf einer Steinscheibe die mittels einen Stock in Schwung gebracht wird
Bhaktapur - Katze
Bhaktapur - neugierige Katze
Bhaktapur bei Nacht
Bhaktapur - Bauarbeiten
Bhaktapur - Motorrad gut vorm Umfallen geschützt
Flug von Kathmandu nach Nepalganj - Blick über Kathmandu Richtung Langtang-Gebirge
Himalchuli (7893 m), links dahinter etwas verdeckt und in Wolken der  Manaslu (8163 m)
Links die Annapurna I (8091 m), in der Mitte der Machhapuchhare oder "Fish Tail" (6993 m), rechts die Annapurna II (7937 m)
kurz vor der Landung im Tiefland nahe der Indischen Grenze in Nepalganj (157 m)
Nepalganj - Welches Taxi soll es sein?
Am nächsten Tag kurz vor Sonnenaufgang der Flug von Nepalganj nach Juphal (2500m) in Dolpo
Flug von Nepalganj nach Juphal
Flug von Nepalganj nach Juphal
Flug von Nepalganj nach Juphal - Die Berge kommen immer näher
Juphal (ca. 2500m) - In wenigen Minuten wird der Flieger aus- und eingeladen und hebt dann gleich wieder ab
Wolkenstimmung bei Juphal
Juphal - Der Flieger ist schon wieder Unterwegs zurück nach Nepalganj
Juphal
1. Tag am Trek - Mädchen zwischen Juphal (2500m) und Dunai (2100 m)
Schnapsbrennerei - Hier wird, vermutlich aus Hirse, Rakshi gebrannt, dieser hier war nicht so gut, aber es gab auch besseren
Zwischen Juphal und Dunai - Abgestorbener Wacholder
Am tiefsten Punkt des Treks (knapp über 2000 m)
Zwischen Juphal und Dunai - Chörte
Kloster in Dunai
Kloster in Dunai
Dunai (2100m) - Distrikt-Hauptstadt - Hier gibt es sogar ein Gefängnis (in der Bildmitte Unten)
2. Tag - Zwischen Dunai und Tarakot (2440m) - Auf der anderen Seite des Flusses ist der Weg schwieriger
Zwischen Dunai und Tarakot - Das Tal wird enger
Zwischen Dunai und Tarakot
Zwischen Dunai und Tarakot - Zwischen Felswand und Fluss
Diese Stromleitung funktioniert nicht mehr - Nach Dunai gibt es auch keinen Strom mehr
Wir machen Mittagspause und er macht ein Mittagsschlaferl mitten am Weg
Die Katze ist wach und versucht von uns etwas essen zu ergattern
Wer stört mich da - Sind ja nur die Hühner!
Hund und Katze - Was gibt es da zu sehen?
War wohl nicht so Wichtig!
Felssturz am Weg zwischen Dunai und Tarakot
Blick Richtung Puta Himal
Die Sonne verschwindet Früh hinter den Bergen
Straßenbau ohne Maschinen - Ob hier jemals ein Auto fahren wird?
Malerei in einer Chörte
Sternenhimmel im Lager bei Tarakot - Tara bedeutet Stern
der Ort Tarakot
3 Tag - Zwischen Tarakot und der Lahini-Wiese (3300m) - Überall wächst Cannabis
Blick Richtung Puta Himal - Die Gipfeln sind Namenlos und ca. 5700m hoch
Tragziege
Fürs Abendessen werden Bohnen gekauft
Chili wird zum getrocknen in die Sonne gelegt
und Paradeiser ebenso
Große Wacholder zwischen Tarakot und der Lahini-Wiese
Die Kleinsten werden getragen
Blick zurück Richtung Tarakot
Die größte Brücke auf unserer Runde
Nicht die neuerste Brücke aber die Holzlatten schauen noch ganz in Ordnung aus
Alte Chörte beim Chhedhul-Kloster
Chhedhul-Kloster
Alter Wacholder auf dem Weg zur Lahini-Wiese
Blick zurück, langsam gewinnen wir an Höhe
Der Weg nach oben, kühn in den Hang gebaut, kaum zu glauben das die Steine halten
Die Modernere Variante mit Drahtgitter hat hier nicht gehalten
4. Tag in der Früh, Nebel hängt im Tal
Wasserfall am Weg von der Lahini-Wiese nach Toltol (3570m)
Harter Kontrast am Weg von der Lahini-Wiese nach Toltol
Am Anfang geht es ein bisschen bergauf
Die Wacholder werden immer kleiner, aber alt sind sie trotzdem
Unsere Mulis Unterwegs über eine neuere Brücke, trotzdem läst der Mulitreiber nicht alle auf einmal über die Brücke
Es geht weiter durch ein schmales Tal
Kurz vor unseren Lagerplatz Toltol
Weiter oben hat es geschneit , wir sind aber trocken geblieben
5. Tag zwischen Toltol und Dho (4080m), der Weg ist in den Felsen geschlagen
Irgendetwas stimmt hier nicht, aber es hat gehalten
Felsen zwischen Toltol und Dho
Wie lange hat das wohl gedauert händisch aus dem Fels zu hauen?
Es wird immer trockener, die Birken in schönster Herbstfärbung
Die letzten Bäume die hier noch wachsen - Wacholder und Birken
Zwischen Toltol und Dho
Chörte auf einen kleinen Pass (3870m) um eine Engstelle zu umgehen.
Blauschafe - sind nicht wirklich Schafe und Blau sind sie auch nicht, aber heißen trotzdem so
immer dem Fluss entlang zwischen Toltol und Dho
Hier hat wohl jemand eine Ladung Schuhe verloren
Sonne und dunkle Wolken, aber wieder bleibt es trocken
Schaut fast wie eine Festung aus, ist aber natürlichen Ursprung
Unser Tagesziel Doh kommt in Sichtweite
6. Tag  - Ruhetag, wir machen nur eine kleine Spazierrunde bei Doh (4100m) - Kloster und Raps
Im Kloster
Der Weg für den nächsten Tag - dem Tal folgen und dann nach rechts Abbiegen
Doh von oben - die Felder wurden erst knapp vor unserer Ankunft geerntet
Hier regnet es nicht viel
Dohro Gompa in der nähe von Doh
zwei Yaks haben sich lieb
Shipchaur Gompa - Bön (vor buddhistische Religion) Kloster in der nähe von Doh
Shipchaur Gompa
Fahne in nähe von Doh
Hintern Berg sind Regen und Gewitterwolken, doch wieder bleibt es unter Tags fast trocken
Manistein mit Flechten - Om mani padme hum
Yak kühlt sich im Fluß ab
7. Tag von Doh ins Chhoila La Hochlager (4720m) - Fußballspielen in der Crystal Mountain School
Blick zurück - die Crystal Mountain School
Unterwegs begegnet man vielen Kindern
Die Felder werden mit Yaks und Holzpflug gepflügt
Chörte auf dem Weg von Doh ins Chhoila La Hochlager
Chörte auf dem Weg von Doh ins Chhoila La Hochlager
Es geht bergauf und scheebedeckte Gipfel kommen ins Sichtfeld
Yaks tragen Haus und Hof
Im Hochlager bleibt wieder es Trocken, aber es sind Donner zu hören und Richtung Süden regnet und schneit es
Durch die Gewitterwolken ergibt sich eine schöne Lichtstimmung
Ein Bovist auf 4800m
Ein über 180° Panorama - links der Chhoila La den wir am nächsten Tag überschreiten, geradeaus unser Aufstiegstal
Gewitter im Süden, zum Glück kommen sie nicht näher
Schöne Abendstimmung
In der Nacht ist es Wolkenlos, in die andere Richtung ist lange Wetterleuchten zu sehen
8. Tag - Es hat zugezogen, vom Hochlager zum Chhoila La (5060m) ist es aber nicht weit
Blick vom Chhoila La nach Norden Richtung Tibet
Blick zurück zu Pass - es fängt zu schneien an
Weiter unten regnet es noch kurz und dann ist es wieder trocken und teilweise schaut auch die Sonne durch die Wolken
Es geht weiter Bergab Richtung nächstem Lager in der Nähe des verlassenen Ort Chhamdang (4260m)
Felsformationen am Weg nach Chhamdang
Chörte von unserem Lager bei Chhamdang aus gesehen
In der Nacht kommt ein Monster auf unser Lager zu, das sich als Bagger entpuppt, die einzige große Maschine weit und breit
9. Tag - Es ist frisch und im "Shop/Hotel/Restaurant/Bar" wird geheizt.
Auf dem Weg nach Mendo (4000m) - Blick zurück zum letzten Lagerplatz
Alte Befestigungsanlagen
Im Tal des Panjyan Khola (Khola = Fluss)
In Tinjegaon macht ein Mobiles Spital halt
Chörte in Tinjegaon
Buddhistische Swastika
Felder bei Tinjegaon
Handy-Sendestation bei Tinjegaon - Betrieben über Satellit und mit Solaranlage, nur über einen Anbieter kann man hier Telefonieren
In der Nähe von Phalwa
Korn dreschen in Phalwa
Chörten bei Phalwa
Buddhistisches "Graffiti"
Vorsicht Yak, ja nicht in den Weg kommen
Chörte beim Kloster Pu Gompa
Pu Gompa - Hier lebt nur ein Mönch, dieser bleibt für zwei Jahre im Kloster
Steingravuren
10. Tag - Am Weg von Mendo nach Khomagaon (4200m)
In der Nähe von Shimengaon die längsten Manimauer Nepals, über 1km lang
Im Hause eines Amchi (tibetischer Arzt)
Amchi mit seinen Sohn
Stromversorgung gespeist über kleine Solaranlage am Dach
Bub im Hause des Amchi
Brücke über dem Panjyan Khola
Shimengaon - Hier wachsen Baume nur Aufgrund der Bewässerungskanäle
1. Regel beim Wandern in Nepal: Tieren immer Bergseitig ausweichen!
Am Weg hinauf zum Shimen La (4370m) - Hinter den Bergen ist schon Tibet, im Tal Shimengaon
Panorama oberhalb vom Shimen La - in der rechten Bildhälfte der Pass
Am Weg nach Khomagaon
Am Weg nach Khomagaon
Ein Vogel kurz vor Khomagaon
Unser Zeltlager mitten am Hauptplatz in Khomagaon
Direkt neben dem Platz ist eine Schule, in der Schulpause sind wir umringt von Kindern
Nah dem Unterricht Besuchen wir die Schule, im Klassenzimmer der Schule
Der Unterricht kann beginnen
Und wehe man macht keine Fotos
11.Tag - Unser Frühstückstisch ist schnell in Beschlag genommen
In der Früh sind die Yaks sehr aktiv
Khomagaon - In der Mitte der Hauptplatz, links oberhalb die Schule, und links davon tagt der örtliche Rat
Am Weg abwärts vom Khoma La (4620m) ist schon unser Tagesziel Saldang (4060m) zu sehen
Saldang mit Kloster
Hier sind sie mit der Ernte etwas später drann
Im Hause des örtlichen Amchi - dieser hat im Film "Himalaya – Die Kindheit eines Karawanenführers" mitgewirkt
Getreidefeld in Saldang
12. Tag - Schneegeier am Weg von Saldang nach Namgung (4410m)
Und noch einmal Schneegeier
Manistein
Blauschafbock
Ausgesetzter Weg oberhalb von Namgung
Das alte, auf Grund von Einsturzgefahr, verlassene Kloster von Namgung
13. Tag - Aufstieg von Namgung zum Sela La (5110m)
Rechts der Mitte der Khoma La von vorgestern
Am Weg zum Pass ein Mauleselskelett
In der Nacht hat es ein bisschen geschneit, das meiste davon ist aber schon wieder getaut
kurz vorm Pass
Der Pass ist in Sichtweite
Sela La (5110m)
Sela La (5110m)
Unsere Mulis am Sela La
Unser Weg nach unten Richtung Shey Gompa
Himalaya-Murmeltier
Shey Gompa (4310m) in Sichtweite
Blauschafschädel in Shey Gompa
Eigentlich sollten wir hier lagern, wir gehen aber noch weiter bis zum Hochlager (4850m) vom Nangdalo La
Wasserangetriebene Gebetsmühlen
Bei Shey Gompa
Der Weg zum Hochlager vom Nangdalo La
Bizarre Felsformationen am Weg zum Hochlager vom Nangdalo La
Hochlager (4850m) - Hier hatten wir die kälteste Nacht mit -4°C
14. Tag - Moos am Weg zum Nangdalo La (5355m)
Ein einsames Yak verfolgt mich
Ab hier ist es sehr gatschig und die letzten Meter links hinauf sind auch Steil
Das Yak kommt immer näher, bleibt aber auch stehen wenn ich stehen bleibe und mich umdrehe
Dann bin ich ihn doch zu langsam und er kürzt in der Kehre ab und überholt mich kurz vor dem Pass
 Am Nangdalo La (5355m)
Panorama am Nangdalo La
Holztransport am Nangdalo La
 Am Nangdalo La
Mit der Last das Gatschige Stück runter gehen, da tut sich auch das Dzo (Kreuzung zwischen einem Yak und einem Hausrind) schwer
Bergab im weichen Schotter kommen wir schnell voran
Immer dem Tal folgen, Richtung dem leider in Wolken versteckten Kanjirowa Himal (6612m)
Weiter oben ist es noch karg
Doch dann wir es schnell grün, bzw. durch die Herbstfärbung gelb
Teilweise ist das Tal sehr eng
Die letzten Meter bevor wir das Phoksundo Tal erreichen
Birken (Betula utilis) im Phoksundo Tal
Birken (Betula utilis) im Phoksundo Tal
Phoksundo Khola
Phoksundo Khola, der Weg wurde weggespühlt, links an der Felswand würde es weiter gehen
Wir wollen nicht nass werden, also gehen wir die Umleitung
Und machen dadurch doch ein paar Höhenmeter
Das Tagesziel ist in Reichweite (3680m)
Die Gletscher des Kanjirowa Himal (6612m)
Wir sammeln Bruchholz und am Abend gibt es ein schönes Lagerfeuer
15. Tag - In der Nacht und in der Früh regnet es, doch als wir weggehen hört es auf
Brücke über den Phoksundo Khola
Der Wald der verbogenen Birken
Blick zurück - Noch versteckt sich die Sonne
Wir sind am Phoksundo Lake angekommen und müssen an die andere Seite des See
Aber es gibt keine Uferpromenade, stattdessen geht es bergauf
Phoksundo Lake und Birke
Immer Höher geht es
Panorama Phoksundo Lake
Die andere Seite des Phoksundo Lake - Unser Tagesziel Ringmo (3630m) von der Höchsten Stelle (4090m) aus gesehen
Teilweise ist der Weg sehr ausgesetzt
Phoksundo Lake
Die letzten Meter sind zwar nicht mehr so hoch aber sehr schmal
Es wirkt nicht sehr vertrauenswürdig, aber die Steine halten
Zwei Dzo entkommen ihren Besitzern und rennen mit vollen Tempo den Weg zurück, zum Glück können alle rechtzeitig auf die Seite flüchten
In einer "Bar" (meist weißes Zelt) in Ringmo, es gibt Rakshi und Sukuti (luft-getrocknetes oder auch geräuchertes Fleisch meist mit Chili angebraten)
16. Tag - In der Früh dampft der See
Phoksundo Lake - Eiskalt, nur kurz bin ich zum schwimmen im Wasser geblieben
Phoksundo Lake (3600m)
Phoksundo Lake - was für ein Kontrastpunkt nach den Tagen in trockener und karger Gegend
Durch diese Tal kommt man über zwei 5000er Pässe nach Doh
Der Phoksundo Khola stürzt hier 170m in die Tiefe
Wir folgen den Tal bergab, aber immer wieder geht der Weg auch nach oben
Am Weg nach Rechi (2990m)
Ein wunderschöner Wald mit vielen verschiedenen Gehölzen
Zwei große Wacholder
Wacholder mit Loch
17. Tag - kleines Kraftwerk bei Shyanta, ab hier gibt es wieder Strom
Teilweise waren die Brücken hier nicht mehr sehr vertrauenserweckend
Am Weg nach Kageni (2230m)
Am Weg nach Kageni (2230m)
18. Tag - letzter Tag am Trek, diese Brücke kennen wir schon, wir treffen auf die Straße zwischen Juphal und Dunai (1. Etappe)
Chilis werden getrocknet
Die letzten Höhenmeter rauf nach Juphal (2470m)
Am Dach wird getrocknet und gelagert
Eidechse
Die letzte Ortschaft vor Juphal
Abendstimmung in Juphal
Bei der Zwischenlandung in Nepalganj haben wir ein paar Stunden Zeit
Es ist schwül und sehr heiß, über 30°C
Zurück in Kathmandu, Schild am  Durbar Square
Durbar Square
Durbar Square
Durbar Square
Durbar Square
Am Weg zurück nach Thamel
Bei Bodnath essen wir zu Abend
Lalitpur (Patan), einer der 3 Königsstädte im Kathmandu-Tal
In der Nähe von Lalitpur (Patan)
Mülltrennung
Museum von Lalitpur (Patan)
Lalitpur (Patan)
Swayambhunath (Affentempel)
Aussicht von Swayambhunath (Affentempel) auf Kathmandu
Swayambhunath (Affentempel) - Adler
Swayambhunath (Affentempel) - Taube
Heimflug bei bester Sicht auf die Himalaya-Kette
Hier waren wir 18 Tage Unterwegs - Dolpo von oben
Selten so viel zu sehen auf einen Flug


Unten